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Mein gereimter Alltag - Das Alltagsgedicht


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Auch Gedichte zum persönlichen Alltag werden oftmals verlangt. Das macht mir Spaß, weil ich mich in manchen Gedichten sehr stark wieder finde und in den anderen Gedichten sehr viel von meinem Gegenüber erfahre. Als Beispiel stelle ich einfach mal ein Gedicht über meinen eigenen Alltag rein, der manchmal recht diffus ist. Aber keine Sorge, das Gedicht ist nicht wirklich ernst gemeint (na ja, ein bisschen schon), aber bis jetzt habe ich dann doch letztendlich immer wieder alles irgendwie hingekriegt. Na, jetzt einfach mal viel Freude mit meinem "Alltagsgedicht".

Gedichte über mich - Ich war dick - Ich hab ein Kind - die Joggerin  - mein Lebenslauf - so kam's zum reimen - Mein Alltag
 


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Mein Alltag - Gedicht

Webmaster ist ein Beruf,
den Google erst vor Kurzem schuf,

und Lyriker, Gedichteschreiber,
sonderbare "Herumtreiber?"

dann noch das Hausfrau - Mama sein,
für die drei K's - stetig daheim,

dies alles in einer Person?
Das geht doch nicht, das wär ein Hohn:

Der Lyriker oft "abgedreht",
die wahre Welt nicht mehr versteht,

der Webmaster, in seiner Welt,
zählt nur die Links, zählt nur das Geld.

Die Hausfrauen, brav und adrett,
etwas einfach, dafür sehr nett.

Das passt doch nicht zusammen?
Doch - ICH hab's angefangen!!

Mein Alltag wirklich oft sehr wirr,
denn spül ich grade das Geschirr,

dann fallen mir grad Reime ein,
das muss aufs Blatt, das muss so sein.

Dann geh ich schnell ins Internet,
ein Kunde wartet grad im Chat,

da ruft mein Kind: "MAMA - KOMM HER,
die Hausaufgabe ist zu schwer!!!"

Ich renn zum Kind, erklär genau,
wie es geht - ich bin ja schlau -

und dabei fällt mir plötzlich ein,
ein Link muss auf die Site hinein,

das hab ich doch versprochen,
das wird auch nicht gebrochen.

Dann geh ich wieder an die Kiste,
neue Mails - ne lange Liste -

oh je, wann mache ich das nur?
Ich schau verzweifelt auf die Uhr.

Das Kind, es muss nun ins Ballett,
ich komm zu spät, mach jede Wett,

nehm Infos mit, für ein Gedicht,
sonst schaff ich alles wieder nicht.

Während sie nun die Beine schwingt,
will ich was reimen, und es gelingt,

doch plötzlich will 'ne Mama wissen,
etwas über Kirschkernkissen.

Frage geklärt, will weiter machen,
da hör ich auch schon lautes Lachen,

die Kinder kommen grade runter,
sind nun aufgeweckt und munter.

Wir fahren heim, gehen ins Haus,
"oh je, wie sieht es hier nur aus?"

das Jammern wird nix nutzen,
ich muss jetzt endlich putzen.

Nehm den Lappen in die Hand,
und schon am Gang hab ich erkannt,

ne Freundin kommt, sie wollen spielen,
mit den Sachen mit den Vielen.

Ich denk mir "Die Gelegenheit"
jetzt reime ich, jetzt hab ich Zeit,

und setz mich hin... doch KRACH
das macht den Taubsten wach.

Ich renne schnell ins Kinderzimmer,
hör ich etwa grad "Gewimmer?"

Doch ein Stein fällt mir vom Herzen,
die Kinder haben keine Schmerzen,

und am Boden liegen SPLITTER,
im Haar nun Limo - oh wie bitter,

ich saug die Scherben schnell mal weg,
alles andre hat keinen Zweck,

"Mama ich hoffe sehr, du weißt,
das warn nicht wir, das war ein Geist"

Schnell in die Wanne jetzt zum waschen,
danach gibt's dann auch was zum Naschen,

jetzt fängt der Abend langsam an,
nach Hause kommt nun auch mein Mann:

"Na, was hast Du heut gemacht?
Nix - das hab ich mir gedacht!"

Ich schau mich um, er hat ja recht,
kommt man hier rein, wird einem schlecht,

doch jetzt mach ich erst mal das Essen,
den Rest darf ich halt nicht vergessen.

Ist das Kind dann mal im Bett,
dann mach ich alles hier sehr nett,

schreib das Gedicht, geh auf die Site,
mach diese besser und gescheit,

auch will ich auf die Mails nun schreiben,
und mich im Chat dann herumtreiben,

damit die Kunden können fragen,
oder Inhalte mir sagen,

will den Gedanken nicht verlieren:
will meine Site noch optimieren,

dann räum ich auf und wasch die Sachen,
das alles werd ich heut noch machen,

doch vorher nehm' ich mir die Zeit,
bring sie ins Bett - es ist soweit -

erstmal waschen, Zähneputzen,
die Fingernägel etwas stutzen,

les ihr was vor, das bringt sie runter,
danach ist sie dann nicht mehr munter.

Doch will sie nicht alleine bleiben,
und ich muss mir die Augen reiben,

hab noch nix gemacht,
das wird'ne lange Nacht.

Doch bis sie schläft, die paar Minuten,
die bleib ich noch, muss ja nicht sputen,

die Nacht ist ja noch lang,
mir wird dabei nicht bang.

Ich lege mich, mit einem Satz,
nun zu meinem kleinen Schatz,

doch nicht nur sie schläft langsam ein,
das gibt's doch nicht, musst das denn sein?

Ich bin erst wieder hochgeschnellt,
als der Wecker hat geschellt.

 

(c) Anette Pfeiffer-Klärle
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